Dr. med. Schraeder - geb. 1968
Oberarzt – Facharzt für Chirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie – Facharzt für Physikalische Medizin und Rehabilitation – Physikalische Therapie und Balneologie – Sozialmedizin
Nach meinem Abitur 1988 studierte ich an der Universität Münster Humanmedizin. Im Anschluss erfolgte das praktische Jahr im Bereich der Unfallchirurgie am Klinikum Detmold, Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Münster bei Prof. Dr.med. Sturm und Oberarzt Dr. Thais.
Im Jahr 1999 habe ich meine Vollapprobation als Arzt erhalten. Im Klinikum Lippe-Detmold erfolgte die Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinchirurgie. Im Brüderkrankenhaus Paderborn absolvierte ich die Weiterbildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Danach war ich als Oberarzt in der Klinik Horn Bad- Meinberg im Bereich der orthopädischen- konservativen Therapie tätig, hier erfolgte die Weiterbildung zur Zusatzbezeichnung Sozialmedizin. Es folgten Stellen als Oberarzt in Bad Lippspringe in der Teutoburger Wald Klinik und im Mathiasspital in Rheine im interdisziplinären Team von Prof. Dr. Spraul, Dr. Koller und Dr. Schwering sowie in der Klinik für Rehabilitation Bad Oeynhausen mit der Weiterbildung zum Facharzt für Physikalische Medizin und Rehabilitationsmedizin unter der Leitung von Prof. Schönle.
Ab Mai 2017 habe ich als Oberarzt im Hospital z. Hl. Geist als Arzt für Technische Orthopäde gearbeitet und im November 2017 einen Kassensitz/ Praxis im Hospital z. Hl. Geist für Technische Orthopädie und Rehabilitationsmedizin eröffnet.
Seit dem 01.01.2019 bin ich als Chefarzt für Technische Orthopädie, Physikalische Medizin und Rehabilitation mit einer eigenen Abteilung im Hospital in Geseke tätig.
Persönliche Daten
| Name | Dr. med. Dirk Theodor Schraeder |
| Geburtsdatum | 21.08.1968 |
| Geburtsort | Enniger in Westfalen |
| Familienstand | verheiratet, eine Tochter, einen Sohn |
| Staatsangehörigkeit | Deutschland |
| Konfession | römisch - katholisch |
Schulausbildung
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1975 - 1979 |
St. Ida Grundschule Lippetal-Herzfeld |
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1979 - 1989 |
Privates, staatlich annerkanntes Gymnasium Schloß Overhagen / Lippstadt |
Studium
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10/90 - 09/93 |
Vorklinisches Studium an der WWU Münster |
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09/93 - 04/97 |
Klinisches Studium an der WWU Münster |
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04/97 - 04/98 |
Praktisches Jahr am Klinikum Detmold, Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Münster, Wahlfach: Orthopädie |
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6/98 - 11/99 |
Arzt im Praktikum, Klinik für Unfallchirurgie Klinikum Detmold |
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06/00 - 07/02 |
Assistenzarzt Klinik für Unfallchirurgie |
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07/02 – 04/03 |
Assistenzarzt Klinik für Thorax- und Visceralchirurgie |
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04/03 - 12/04 |
Assistenzarzt Klinik für Allgemeinchirurgie Priv. Doz. Dr. Probst |
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11/04 |
Facharzt für Chirurgie |
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02/05 - 02/06 |
Assistenzarzt Klinik für Unfallchirurgie Prof. Dr. med. Sturm |
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03/06 - 04/08 |
Assistenzarzt Klinik für orthopädische Chirurgie und Orthopädie, Kinderorthopädie |
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11/07 |
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie |
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04/08 - 12/08 |
Oberarzt Rose – Klinik Horn Bad Meinberg |
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11/2008 |
Kurs Teil G/H |
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01/09 - 04/11 |
Oberarzt Medizinisches Zentrum Bad Lippspringe, Teutoburger Wald Klinik |
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02/2010 |
Kurs Teil A/B |
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05/10 |
Kurs Teil E/F |
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10/10 |
Kurs Teil C/D |
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05/11 - 12/15 |
Oberarzt Klinik für Technische Orthopädie Mathias Spital Rheine |
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01/16 - 03/17 |
Oberarzt Klinik für Rehabilitation Bad Oyenhausen |
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05/17 - 12/18 |
Oberarzt für Technische Orthopädie, Physikalische Medizin und Rehabilitation |
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11/17 |
Eröffnung Praxis für Technische Orthopädie, Physikalische Medizin und Rehabilitation am Hospital z. Hl. Geist Geseke |
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01/19 |
bis heute Chefarzt für Technische Orthopädie mit eigener Abteilung am Hospital z. Hl. Geist |
Studium / Praktische Tätigkeiten
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10/88 - 10/90 |
Zivildienst im Rettungsdienst mit |
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1993 |
Stationsaushilfe im Tag- und Nachtdienst |
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1994 |
Famulatur Innere Medizin Marienkrankenhaus Soest |
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1994 |
Stationspraktikum Unfallchirurgie Raphaelskrankenhaus Münster |
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1995 |
regelmäßige Stationsaushilfe im Tag- und Nachtdienst im evangelischen Krankenhaus Münster; (Chirurgie und Innere Medizin) |
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1995 |
regelmäßige Unterrichtung angehender Ergotherapeuten an der Timmermeisterschule in den Fachbereichen Pathologie und Arbeitsmedizin |
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1996 |
Famulatursemester Klinik für Technische Orthopädie WWU Münster Wissenschaftliche Arbeit /Lehre |
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1996 |
MegaScan – Anwender – Treffen Einsatz der quantitativen Fußdruckmessung im Rahmen einer diabetischen Fußambulanz |
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5/97 |
Deutsche Gesellschaft für Diabetes Einsatz der quantitativen Fußdruckmessung im Rahmen einer diabetischen Fußambulanz |
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1997 |
Vereinigung Süddeutscher Orthopäden, 45. Jahrestagung Einsatz der quantitativen Fußdruckmessung im Rahmen einer diabetischen Fußambulanz |
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1998 |
Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie Wandel und Herausforderung –pertrochantäre Frakturen und deren Versorgung im Lauf eines Jahrzehnts |
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2000 |
Promotion nach Neuausarbeitung unter der Leitung von Prof. Dr. Wetz Dissertationsvortrag: 11.03.2000 Symposium für Fußdruckmessung Klinik für Technische Orthopädie WWU Münster Cum laude |
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2002 |
Deutsche Gesellschaft für Fußchirurgie 10. Internationales Symposium für Fußchirugie - Fallbeispiele chirurgischer Techniken bei der Behandlung von diabetischen Fußspätkomplikationen. -Die Pedobarographie bei Patienten mit diabetischer Osteoarthropathie als Mittel der Qualitätsicherung |
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2002 |
Klinikum der Universität München Chirurgische Klinik und Poliklinik – Innenstadt Prof. Dr. med. Keßler Operatives Training Charcot Fuß |
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2003 |
Deutsche Gesellschaft für Wundheilung ; Kongreß Augsburg Fallbeispiele chirurgischer Techniken bei der Behandlung von diabetischen Fußspätkomplikationen. |
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2003 |
Vortrag vor dem wissenschaftlichen Beirat der Firma Bauerfeind über Klinik und Therapie des diabetischen Fußsyndroms Berufung zum Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der Bauerfeind AG für den Bereich Fußorthopädie und den Bereich Prothetik |
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2004 |
Fortbildung Zentralklinikum Links der Weser Prof. Dr. med. Kuckelt , Abteilung für Anästhäsiologie Wundmanagement auf der Intensivstation |
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2004 |
48. FOT Jahreskongress in Bad Mergentheim; Vortrag Welche Bedeutung haben Amputationsniveaus proximal des Kniegelnks im chirurgischen Alltag? |
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2005 |
Symposium Diabetischer Fuß ; Firma Schein Remscheid Die biologische Therapie ; Vortrag |
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2005 |
13. Internationales symposium für Fußchirurgie, München Vortrag: chirurgische Therapie der Fersenbeinnekrose beim DFS |
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2006 |
Fortbildung Klinik für Orthopädie in Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Orthopäden Die Formen des neuropathischen Fußsyndroms und ihre orthopädietechnische Versorgung |
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2006 |
Gesundheitstag 2006/ÄKWL Westfalen Lippe Pedobarographisch gestützte Schuh und Einlagenoptimierung |
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2008 |
Schuh und Einlagenworkshop GFFC Die Schuhzurichtung beim neuropathischen Fußsyndrom |
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2009 |
Berufung zum ärztlichen Leiter der Schule für Physiotherapie und Logopädie des Medizinischen Zentrums Bad Lippspringe |
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2009 |
Berufung zum Dozenten der Akademie für Sozialmedizin Berlin Deutsche Rentenversicherung; Vortrag Sozialmedizinische Netzwerke zur chirurgischen Versorgung des Diabetischen Fußsyndroms |
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2009 |
Gründungsmitglied des Arbeitskreises Sport & Fuß Deutsche Gesellschaft für Fußchirurgie und Organisation des anstehenden Internationalen Fußkongresses 2010 München |
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2009 |
Ausrichtung des Einlagen und Schuhzurichtungs-Workshop Bad Lippspringe ; Deutsche Gesellschaft für Fußchirurgie |
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2010 |
Akademie für ärztliche Fortbildung der Ärztekammer in Bayern Deutsche Gesellschaft für Fußchirurgie; Dr. M. Lang Vortrag : Der Fuß aus Sicht verschiedener Fachrichtungen |
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2010 |
Vortrag Einlagen und Schuhzurichtungs-Workshop Rheine; Deutsche Gesellschaft für Fußchirurgie Radiologie des Fußes Die Schuhzurichtungen in der Behandlung des DiabetischenFußsyndroms |
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2010 |
Vortrag Symposium Bad Sassendorf Firma BSN medical, |
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2010 |
Akademie für ärztliche Fortbildung der Ärztekammer Niedersachsen Ärzteverein Bad Pyrmont; Dr.med. Zimmny Die chirurgische Wundversorgung Versorgung im Rahmen der palliativen Medizin |
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2010 |
Akademie für ärztliche Fortbildung der Ärztekammer Niedersachsen Ärzteverein Bad Pyrmont ; Dr.med. Zimmny Der Diabetische Fuß – chirurgische Versorgung |
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Wissenschaftliche Beratungstätigkeit |
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